©Peter Maurer für TCM Fachverband Schweiz
Arzneimitteltherapie mit westlichen Kräutern nach TCM
Die Rückbesinnung auf traditionelle östliche wie westliche Wurzeln im naturheilkundlichen Bereich hat sich nun seit mehreren Jahrzehnten bewährt.
Die Arzneimitteltherapie mit westlichen Kräutern nach TCM bietet eine sichere Therapieform, da die Heilpflanzen nach westlich-wissenschaftlichen Kriterien auf Herkunft, Verunreinigung, Toxizität, Nebenwirkungen und Unbedenklichkeit überprüft sind und die Wirkungen an Menschen des westlichen Kulturkreises beobachtet wurden.
Die westlichen Kräuter nach TCM bilden in der Therapie eine wichtige Grundlage und werden häufig mit den weiteren Methoden der TCM, wie Akupunktur, Tuina, und Diätetik, kombiniert.
Die Mykotherapie – das Heilen mit Pilzen
Jahrtausende altes Wissen für Ihre Gesundheit
Die Behandlung von Krankheiten mit Hilfe von Pilzen – die Mykotherapie bzw. Pilzheilkunde – wird hierzulande immer bekannter. Auch wenn sie innerhalb der ganzheitlichen Medizin noch ein relativ junger Begriff ist, wächst ihre Bedeutung stetig. Die Mykotherapie wirkt ganzheitlich und individuell.
Wissen und Erfahrungen aus 4.000 Jahren fernöstlicher Medizin
Der Ursprung der Mykotherapie liegt vor allem in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Dort wurden und werden Pilze zur Behandlung vieler Leiden und – auch schwerer – Krankheiten erfolgreich eingesetzt. In der Pilzheilkunde stehen vor allem zwei Aspekte im Vordergrund: Sie betrachtet den Menschen in seiner Ganzheit und sie zielt darauf ab, neben den Symptomen die Ursachen einer Erkrankung zu erkennen und zu heilen.
Textquelle: Mykotroph, Bild: GFVS

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